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Berlin by bike & 4K - Rund um das Schöneberger Rathaus am 14.Februar 2022


Das Rathaus Schöneberg ist das Rathaus des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Von 1949 bis 1993 tagte hier das Berliner Abgeordnetenhaus und von 1949 bis 1991 war es Sitz des Regierenden Bürgermeisters. Nach seiner Fertigstellung im Jahr 1914 war es bis 1920 das Rathaus der kreisfreien Stadt Schöneberg. Von 1920 bis zur Bezirksfusion 2001 beherbergte es die Verwaltung des damaligen Berliner Bezirks Schöneberg.

Während der Zeit der Berliner Teilung fanden hier bedeutende Ereignisse der Stadtgeschichte statt:

- die Übergabe der Freiheitsglocke am 21. Oktober 1950.
- John F. Kennedy hielt am 26. Juni 1963 auf dem Platz vor dem Rathaus seine berühmte Rede, bei der er das historische Bekenntnis „Ich bin ein Berliner“ abgab.
- Hier begann die Demonstration am 2. Juni 1967 in West-Berlin gegen den Staatsbesuch des Schahs Mohammad Reza Pahlavi, bei der der Student Benno Ohnesorg erschossen wurde.

Langfristig am besten im Gedächtnis blieb der Staatsbesuch des US-Präsidenten John F. Kennedy. Dort hielt er am 26. Juni 1963 seine Rede mit dem berühmten Bekenntnis „Ich bin ein Berliner“. Zu seinen Ehren wurde der Rudolph-Wilde-Platz vor dem Rathaus drei Tage nach Kennedys Ermordung in John-F.-Kennedy-Platz umbenannt; bereits am Abend der Ermordung hatten sich einige Tausend Berliner zu einer spontanen Trauerfeier auf dem Platz versammelt.[14] Andere bedeutende Besuche waren die von Indira Gandhi, Martin Luther King oder der britischen Königin Elisabeth II. im Jahr 1965.[12]

Im Jahr 1967 nahmen hier die Auseinandersetzungen ihren Ursprung, die schließlich zum Tod Benno Ohnesorgs führten. Am Morgen des 2. Juni 1967 sollte sich der Schah von Persien in das Goldene Buch der Stadt eintragen. Etwa 3000 Schah-Interessierte, vorwiegend ältere Damen, säumten den Platz vor dem Rathaus, ebenso wie etwa 800 Gegner des Schahs und etwa 100 aus Persien eingeflogene Unterstützer, viele davon Mitglieder des Geheimdienstes SAVAK. Im Laufe der Veranstaltungen begannen die sogenannten „Jubelperser“ mit Holzlatten, Eisenruten und Totschlägern auf die Demonstranten einzuprügeln, dabei von der anwesenden Polizei eher ignoriert denn gehindert. Die Ereignisse und ihre Live-Übertragung auf RIAS führten schließlich zu einer aufgeheizten Stimmung, die abends vor der Deutschen Oper ihren Abschluss fand.[18]

Das Schöneberger Rathaus geriet durch eine Großkundgebung mit etwa 20.000 Teilnehmern am 10. November 1989, dem Tag nach der ersten Öffnung der Mauer, ein letztes Mal in den Blick der Öffentlichkeit. Der Regierende Bürgermeister Walter Momper sprach ebenso wie Außenminister Hans-Dietrich Genscher und Willy Brandt. Unter dem größten Beifall der Anwesenden wünschte er: „Berlin wird leben und die Mauer wird [endgültig] fallen“. Der Auftritt des Bundeskanzlers Helmut Kohl hatte weniger Fortune, die Versammelten pfiffen ihn permanent aus und unterbrachen seine Rede immer wieder.[19]

Am 3. Oktober 1990 begann die Freiheitsglocke um 0:00 Uhr die Deutsche Einheit einzuläuten. Ebenso ließ Eberhard Diepgen sie am 20. Juni 1991 anlässlich des Hauptstadtbeschlusses läuten.[20]

Eine große Menschenmenge versammelte sich vor dem Rathaus, als Willy Brandt 1992 – wie schon Ernst Reuter 39 Jahre zuvor – im Rathaus aufgebahrt war. Es kamen viele tausend Menschen, um ihm die letzte Ehre zu erweisen.[12]

Am 13. September 2001 läutete die Freiheitsglocke aus Anlass der Terroranschläge am 11. September 2001 für sieben Minuten und tausende Berliner gedachten auf dem John-F.-Kennedy-Platz vor dem Rathaus Schöneberg der Opfer in den Vereinigten Staaten.

Anlässlich der 100-Jahr-Feier des Rathauses fand am 11. April 2014 eine Festveranstaltung statt, bei der u. a. der Botschafter der Vereinigten Staaten in Deutschland, John B. Emerson, eine Festrede hielt und die ehemaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen und Walter Momper als Zeitzeugen befragt wurden.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rathaus...

Berlin 360 Grad: Flughafen Berlin-Tempelhof. Mit dem Fahrrad auf der nördliche Bahn



Das Tempelhofer Feld ist sehr verkehrsgünstig gelegen. Es gibt nur wenige Parkplätze, sodass es gerade an sonnigen Wochenenden zu Parkplatzmangel kommen kann. Es empfiehlt sich die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln

S41 S42 S46 S47 | S-Bhf Tempelhof (ca. 3 Min. zum Haupteingang Tempelhofer Damm)
U 6 | U-Bhf Tempelhof oder Paradestraße (ca. 3 Min. bzw. 5 Min. zum Haupteingang Tempelhofer Damm
U 7 | U-Bhf Südstern (ca. 5 Min. zum Haupteingang Columbiadamm)
U 8 | U-Bhf. Hermannplatz, Leinestraße, Boddinstraße (ca. 5-7 Min. zum Haupteingang Oderstraße
BUS 104 | Haltestellen Friedhöfe Columbiadamm oder Golßener Straße (ca. 1-3 Min. zu den Eingängen am Columbiadamm)

Zur jüngeren Geschichte des Flughafen Tempelhof - Pressemitteilung von: Aktionsbündnis be-4-tempelhof.de / PR Agentur: Aktionsbündnis be-4-tempelhof.de

Berlin 360 Grad: Tour nach Rathaus Steglitz, Start: John F. Kennedy Platz, Rathaus Schöneberg


John F. Kennedy Platz, Rathaus Schöneberg, Rudolph-Wilde-Park, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Innsbrucker Platz, Kleiner Park am Innsbrucker Platz, Hauptstrasse, Rheinstrasse, U Walther-Schreiber-Platz, Schloss-Straßen-Center, Forum Steglitz, Cineplex Titania, Schloßstrasse, Boulevard Berlin, Bierpinsel, U Schloßstraße, S+U Rathaus Steglitz, Hotel Steglitz International, Evangelische Matthäus-Kirchengemeinde, Schlosspark Theater Berlin, Gutshaus Steglitz.

Berlin 360 Grad: S+U Neukölln via Karl-Marx-Strasse - Endstation Hermannplatz



Start: S+U Neukölln, Magdalenenkirche - Ev. Kirchengemeinde Rixdorf, Magdalenenkirchhof, Karl-Marx-Platz, U Karl-Marx-Strasse, Rathaus Neukölln, U Rathaus, Alter St. Jacobi Friedhof Neukölln, Endstation Hermannplatz.

Die Karl-Marx-Straße mit einer Länge von ca. 3 km, ist eine Hauptstraße im Berliner Ortsteil Neukölln und war bis Mitte 2008 Teil der Bundesstraße 179. Sie ist die Hauptgeschäftsstraße des gleichnamigen Bezirks und das wichtigste Subzentrum im Berliner Südosten.

Berlin 360 Grad: Die Sonnenallee. Start Hermann Platz bis S-Bahnhof Sonnenallee / Estrel Berlin


Heute ist die Sonnenallee (ca. 5 Kilometer lang) wieder weit über Neukölln hinaus berühmt. Sie heißt „die arabische Straße“.
شارع العرب , Palast Konditorei - حلويات القصر الشامي , شعيبيات إدلب الخضراء - Edlib Konditorei, Al Faisal Grills and Restaurant, ISHTAR SHISHA-SHOP, مطبخ البيك, Shawarma Albaik, DIDI PA - West African Kitchen, Amador Shisha Shop - Sonnenallee, BARAKA Supermarkt, Ocean Fisch Restaurant,
Azzam Restaurant, ADA Market, City Chicken, Ayoub Supermarkt, Al Safa, Dy Fazana, Falfool restaurant, Al Pasha Restaurant, Fleischerei Yousef Abu Haija, Amira Shop, أسواق الشام , Konditorei Damaskus, Uysal Fleischerei, Mann-o-salwa, Balli Holzkohlegrill Restaurant, TcheTche berlin, Arabisk, La Bebe Caraian - Magazin Românesc, Pipaso Pizzeria, Aljoud Konditorei, Düzgün Supermakt, Afrostylez 74, CAFÈ Munzur, la vida bar, Döner Burger, usw.
Sie finden hier u.a.: Innsportplatz, Hertzbergplatz, Bürgeramt Sonnenallee, Ernst-Abbe-Gymnasium, AWO Frauenberatung sowie etliche deutschsprache Geschäfte mit deren vertrauten Bezeichungen. Den Abschluss der Fahrt durch die Sonnenallee ist das
Estrel Berlin. Das Estrel an der Sonnenallee im Berliner Ortsteil Neukölln ist mit 1125 Zimmern Deutschlands größtes Hotel. Das Estrel verfügt über einen eigenen Bootsanleger am Neuköllner Schifffahrtskanal an der Sonnenbrücke für Schiffstouren mit der Stern und Kreisschiffahrt.

Berlin 360 Grad: Theodor-Heuss-Platz via Kaiserdamm und Ernst-Reuter-Platz zum Bahnhof Zoo


Theodor-Heuss-Platz, Kaiserdamm, RBB Fernsehzentrum, U Sophie-Charlotte-Platz,
U Bismarckstrasse, Wilmersdorfer Strasse, Deutsche Oper Berlin, Ernst-Reuter-Platz, Hardenbergstraße, Steinplatz, Mensa TU Hardenbergstraße, Universität der Künste Berlin,
UdK großer Konzertsaal, Hardenbergstraße, Technische Universität Berlin,
Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, C/O Berlin (früher Amerikahaus),
Berlin - Zoologischer Garten

Berlin 360 Grad: Rund um Bahnhof Zoo und Breitscheidplatz


Berlin - Zoologischer Garten, Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Museum für Fotografie (Werke von Helmut Newton), Bahnhofsmission Berlin-Zoologischer Garten, Bundespolizeirevier Berlin-Bahnhof, Waldorf Astoria Berlin, Hotel Motel One Berlin-Upper West,
Zoo Palast, Breitscheidplatz, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Europa Center, Bikinihaus Einkaufszentrum, Endstation: Mahnmal "Goldener Riss"

Goldener Riss: Mahnmal für die Terroropfer vom Breitscheidplatz
Ein goldener Riss im Boden erinnert an die Opfer des Terroranschlags am Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016. "Zur Erinnerung an die Opfer des Terroranschlags am 19. Dezember 2016. Für ein friedliches Miteinander aller Menschen."

Bei dem Terrorakt, der auf einen Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz abzielte, wurden dreizehn Menschen getötet und mindestens 67 weitere Besucher des Marktes wurden zum Teil schwer verletzt.

Berlin 360 Grad: Vom Hermann Platz zum Checkpoint Charlie


Start: Hermann Platz, Kottbusser Damm, U Schönleinstraße, Neuköllner Wochenmärkte - Maybachufer (Türkenmarkt) Auf dem Weg zum Kossbusser Tor: Kurden-Demo - Freiheit für Öcalan, Adalbertstraße, Zentrum Kreuzberg, Naunynstraße, Heinrichplatz, Oranienplatz, Oranienstraße, U Moritzplatz, Bundesdruckerei, Axel-Springer-Hochhaus, Rudi-Dutschke-Straße, Axel-Springer-Straße, Kochstraße, Entstadion: Checkpoint Charlie, Friedrichstraße / Zimmerstraße

Berlin 360 Grad: Kulturforum Berlin


Das Kulturforum im Berliner im Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte ist ein städtebauliches Areal zwischen Landwehrkanal, Großem Tiergarten und Potsdamer Platz, das Museen, Bibliotheken und Musiksäle umfasst.
Neue Nationalgalerie (1965–1968, Ludwig Mies van der Rohe)
Musikinstrumenten-Museum (1979–1984, Edgar Wisniewski)
Kunstgewerbemuseum (1978–1985, Rolf Gutbrod)
Kupferstichkabinett (1987–1992, Rolf Gutbrod)
Kunstbibliothek (1987–1992, Rolf Gutbrod)
Gemäldegalerie (1992–1998, Hilmer & Sattler und Albrecht)
Museum der Moderne (in Planung)

Berlin 360 Grad: Vom Hermann Platz zum Checkpoint Charlie


Start: Hermann Platz, Kottbusser Damm, U Schönleinstraße, Neuköllner Wochenmärkte - Maybachufer (Türkenmarkt) Auf dem Weg zum Kossbusser Tor: Kurden-Demo - Freiheit für Öcalan, Adalbertstraße, Zentrum Kreuzberg, Naunynstraße, Heinrichplatz, Oranienplatz, Oranienstraße, U Moritzplatz, Bundesdruckerei, Axel-Springer-Hochhaus, Rudi-Dutschke-Straße, Axel-Springer-Straße, Kochstraße, Entstadion: Checkpoint Charlie, Friedrichstraße / Zimmerstraße

Berlin 360 Grad: Bundesfinanzministerium, Potsdamer Platz /Straße (Demo gegen Corona-Politik)


Start: Bundesfinanzministerium, Platz des Volksaufstandes von 1953, Wilhelmstrasse, Bundesrat, Mall of Berlin, S+U Potsdamer Platz, Potsdamer Platz (Demo gegen Corona-Politik) Potsdamer Straße

Demo gegen Corona-Politik, Tausende auf der Straße
Rund 3000 Menschen zogen unter dem Motto „Friedlich zusammen“ durch Mitte. Ihr Protest richtete sich gegen eine Corona-Impfpflicht und die Pandemie-Maßnahmen.